Setzen Sie MobberInnen klare Grenzen

Schützen Sie Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen!

Prozesse steuern durch Kompetenzen

Nicht durch Angst & Schrecken!

Carina Duchale

Betriebliche Pädagogin

Gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz!

Gegen Mobbing & Co!

Mit Betrieblicher Pädagogik!

Aufklären und Signale setzen!

Logo Carina Duchale

Darf ich mich kurz vorstellen?! Carina Duchale - Pädagogin, Anti-Gewalt-Expertin, Kaktus-Fan!

Carina Duchale

Willkommen bei #carinaduchale

Mein Name ist Carina  Duchale und ich arbeite als Betriebliche Pädagogin im Arbeitsfeld der psychischen Gewalt am arbeitsplatz
 
Im Studium bin ich einmal durch das Ruhrgebiet gezogen und bin in Dortmund kleben geblieben. Hier wohne ich zusammen mit meinem Mann Dominik. Zusammen fahren wir gerne in die umliegende Natur, um uns vom urbanen Treiben zu erholen. Für eine Wandertour ins Sauerland bin ich immer zu haben, aber auch für eine rockige Nacht im Club! Da wir gerne verreisen, liebe ich Kakteen, weil diese noch leben, wenn wir nach Hause kommen und ich mag den Kaktus als Metapher zum Thema Psychsche Gewalt, die vielseitig interpretierbar ist. Wenn man meine Freunde fragt, welche Eigenschaft mich am meisten repräsentiert, dann sagen 90% sofort „Kreativität“. Die restlichen 10% verteilen sich auf kommunikativ, kritisch, zuverlässig und „immer irgendwie mit Musik beschäftigt“. Aber keine Angst! Ich höre nur Musik und singe nicht. Das überlasse ich den Ärzten oder den Kollegen von Muse;) 
Das ist mir wichtig
 

Für mich sind professionell gestaltete Vorträge, Seminare und Workshops eine Pflicht. Und, wie schon erwähnt, spielt Kreativität auch hier eine große Rolle bei meiner Arbeit. Ich möchte meine KundInnen zum Diskutieren einladen, denn die Themen beinhalten häufig Grauzonen, die individuell besprochen werden müssen. Eine langweilige und trockene Vermittlung von reiner Theorie bringt in meinem Verständnis nichts. Somit führe ich gerne und viele Kreativ- und Kommunikationsübungen gemeinsam mit meinen KundInnen durch.

 

Das mag ich!
 

Das Beste am Tag sind funktionierende Arbeitsaufgaben. Ich spreche häufig über unschöne und emotionsgeladene Themen mit meinen KundInnen, so dass es manchmal zur heiß geführten Debatte kommt. Wenn am Ende für alle ein zufriedenstellendes Ergebnis steht, ist es für mich der Start zum Weiterdenken und entwickeln von Lösungen. In einer guten Woche kann ich also meinen KundInnen etwas Sicherheit im Handeln gegen Mobbing & Co schenken und bekomme im besten Falle dafür noch ein Eis!

 

Am besten lernen wir uns persönlich kennen
 

Nun wissen Sie ein paar Sachen über mich. Sollten Sie Fragen zur Psychischen Gewalt am Arbeitsplatz haben, dann rufen SIe mich gerne an. Mich würde es freuen, wenn wir uns persönlich kennenlernen!

 

Beste Grüße aus Dortmund,
#carinaduchale psychische gewalt am arbeitesplatz

Carina, du als Unternehmerin, was ist Deine Leidenschaft?

Das Ding mit der Leidenschaft für Psychische Gewalt am Arbeitsplatz

Warum der Begriff „Leidenschaft“ für meine Arbeit nicht ganz passend ist!
 

Wenn ich mich auf Veranstaltungen für Selbstständige unterhalte, werde ich häufig gefragt, was meine Leidenschaft ist. Mich stört diese Frage, denn zum einen ist sie zu kurz gegriffen und zum anderen hat Leidenschaft etwas mit Passion und Genuss zu tun. Ich denke dann immer an einen Winzer, der in Holzkisten Weintrauben mit Perlen vom Morgentau stapelt und mit Leidenschaft den neuen, fruchtigen Bordeaux nach alter Tradition in Bio-Qualität herstellt. Ja, ich genieße es frei zu arbeiten. Es ist toll grundsätzlich selbst entscheiden zu können, ob man morgens um sechs oder sieben Uhr aufsteht, welchen Auftrag man annimmt und pädagogische Workshops selbst zu konzipieren. Allerdings hört der Genuss hier auf, denn wenn ich tätig werde, haben meine KundInnen meist ein drängendes Problem. Früher waren es verzweifelte Menschen, die dringend einen Job suchten, die durch Krankheiten ihr Leben nicht würdig leben konnten und schlicht nach Unterstützung im Alltag suchten. Heute sind es Unternehmerinnen, die in ihren familiär geführten Betrieben mit Mobbing oder anderen psychisch geprägten Dramen zu kämpfen haben. Was sollte ich also auf die populäre Frage nach der Leidenschaft antworten?! Was würden Sie denken, wenn ich sage: „Meine Leidenschaft ist es anderen in größter Not zu helfen und sie von ihrem Leid zu befreien.“ Wahrscheinlich würden Sie mich für verrückt halten. Mit Recht!

 

Was an meiner Profession echt super ist!
 

Und was ist es nun, was mich antreibt? Mir die Ideen für meine Vorträge und Seminare gibt? Ich bin Pädagogin geworden, weil ich mit meiner kreativen und manchmal flippigen Art gerne mit Menschen kommuniziere und das kann ich in Jeans und T-Shirt tun. Die Zeit am Schreibtisch reduziert sich dabei auf konzeptionelle Arbeit, was für mich eine spannende Abwechslung darstellt. Ich fand es schon immer entspannend keinem nine-to-five-Job in starren Strukturen nachzugehen, sondern abwechslungsreich zu arbeiten. Mich interessieren Strukturen in der Gesprächsführung und es erfüllt mich, wenn ich positive Entwicklungen in meiner Beratung bei meinen KundInnen miterleben kann. So! Das ist der Grund, der zur Wahl meiner Profession führte.

 

Und warum Psychische Gewalt am Arbeitsplatz?
 

In die Arbeit mit Betroffenen von psychischer Gewalt bin ich hineingewachsen. Ich habe viele MitarbeiterInnen und Auszubildende begleitet, die von Mobbing oder psychisch geprägten Dramen betroffen waren. Und genau hier liegt die Antwort auf die Frage, warum ich diese Arbeit mache. Offen gesagt bin ich entsetzt, was Menschen anderen Menschen antun können. Häufig hatte ich keine Worte für das, was mir KundInnen berichteten oder für das, was ich selbst in meiner beruflichen Laufbahn mit ansehen musste. Bis heute frage ich mich, wie es sein kann, dass hochqualifizierte und freundliche KollegInnen dauerhaft erkrankten, weil sie die Psychoattacken der anderen MitarbeiterInnen nicht mehr aushalten konnten. Oder warum Auszubildende bitterlich weinten und die Ausbildung abbrachen, weil sie durch veraltete, muffige Schikanestrukturen „erzogen“ werden sollten. Gerne nehme ich Literatur aus der Gewaltforschung hinzu, um dieses verletzende und zerstörerische Verhalten von TäterInnen zu erklären. Ich brauche die Sachlichkeit, um die Muster und Mechanismen hinter der Gewalt zu verstehen. Manchmal stockt mir beim Lesen von wissenschaftlichen Texten der Atem, weil ich mich an KollegInnen und KundInnen erinnere und nun ihre Handlungsweisen verstehe, die manchmal, in einer Abwärtsspirale von Fehlkommunikation, zu weiteren Problemen führten. Die Wissenschaft wird dann zum Psychothriller, in dem KollegInnen den TäterInnen ohnmächtig ausgeliefert waren. Und dagegen möchte ich etwas tun.

 

Ich möchte, dass Unternehmen gesund wachsen können!
 

Ich möchte mein Wissen und meine Erfahrungen mit Unternehmerinnen teilen, die klare Grenzen gegen Mobbing & Co ziehen wollen. Ich möchte mit Ihnen Instrumente entwickeln, die MitarbeiterInnen und Azubis vor Psychoattacken schützen, damit der Fokus auf einem gesunden und produktiven Zusammenarbeiten liegt und nicht auf Furcht, Selbstzweifel und Fluktuation. Es sollen nicht die TäterInnen sein, die das Unternehmen mit Angst und Schrecken steuern, sondern die Unternehmerinnen, die ihr Business mit Herzblut und Schweiß aufbauten. Dazu möchte ich meinen Beitrag leisten!

Ausbildung und Beruf

Hier ein kurzer Überblick meiner wichtigsten Stationen!

Bachelor of Arts der Angewandten Sozialwissenschaften

An der Fachhoschule Dortmund absolvierte ich das Studium zur Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin. Mein Schwerpunkt lag auf der psychosozialen Begleitung erwachsener Menschen.

Master of Arts der Sozialwissenschaften

 

Im Master verschlug es mich an die Ruhr-Universität nach Bochum. Auf der Personalentwicklung sowie der wissenschaftlichen Untersuchung von Instrumenten zur Bindung von Fachkräften lag mein Studienfokus.

Mediation

 

Das Gute an Konflikten im Team ist, dass sie meist gelöst werden können. Fainess, Sprachsensibilität und aufmerksames Zuhören bilden für mich die Basis für eine erfolgreiche Mediation.

Meine KundInnen

Ich hab das große Glück gehabt alle Kohorten kennenlernen zu dürfen! Thematisch war richtig viel dabei: Mobbingprävention, im Job mit psychischer Erkrankung, Arbeitslosigkeit von Hochqualifizierten sowie Prekarität & SeniorInnen uvm.!

Die Mädels!

Mir war es immer wichtig speziell Frauen im Beruf zu unterstützen und zu fördern! Seltsam, dass dies in unseren modernen Zeiten noch nötig ist, wenngleich ich gerne Angebote für Frauen konzipiere. Es ist immer eine gute und spannende Zeit damit verbunden!

Youngstars!

Junge Menschen in den Beruf bringen und als Fachkräfte gesund im Job halten! Das lag mir schon immer am Herzen. Nur MitarbeiterInnen, die sich von Anfang an auf ihre Aufgaben konzentrieren können, sind die Fachkräfte, die Unternehmen in unsere Zukunft führen!

 

Meine Pädagogische Arbeit soll professionell bleiben!

Häufig werde ich gefragt, ob Psychische Gewalt am Arbeitsplatz aus Persönlichkeitsstörungen resultiert oder ob ich eine Beratung zu Narzissmus und Borderline anbiete. Ich muss von vorne herein sagen, dass ich aus meiner pädagogischen Profession heraus arbeite und keine psychologische Diagnostik oder Beratung anbiete. Das wäre unprofessionell und auch nicht zielführend. Meine Instrumente sind auf Verhaltensweisen und auf eine Systemintegration bezogen, was bedeutet, dass ich mit Ihnen praktische Handlungsmöglichkeiten entwickle und nicht tiefenpsychologisch analysiere!

Zudem verzichte ich (wenn möglich) auf populäre „Fachbegriffe“, die sich umgangssprachlich verbreitet haben. Dazu zählt zum Beispiel das Wort „toxisch“, da ich es nicht inflationär als Sammelbegriff für Konflikte, Mobbing und alle weiteren Gewalttaten benutzen will. Es ist nun mal ein Unterschied, ob ich eine Person nach einem Streit für eine Weile blöd finde oder ob mich jemand längerfristig terrorisiert!

Schreiben Sie mir gerne eine Mail!

Terminabsprache gerne via WhatsApp

Das war es zu meiner Person!
 

Und nun habe ich noch ein paar Vorschläge für Sie, wenn Sie mehr über meine Arbeit und das Thema psychische Gewalt am Arbeitsplatz erfahren wollen.

 

1. Sie schauen bei Instagram, Facebook oder Linkedin vorbei und verschaffen sich einen Überblick über meine Arbeit

 

2. Sie geben einem Mitarbeiter/ einer Mitarbeiterin den Hinweis auf meine Social Media Accounts, so dass diese/r sich ein Bild von meiner Arbeit machen kann. Dies kann Ihnen später im Team helfen zu entscheiden, ob ich die richtige Ansprechpartnerin für Ihr Unternehmen bin

 

3. Sie lesen die Beiträge in meinem Blog zur Psychischen Gewalt am Arbeitsplatz

 

4. Sie lassen die Inhalte meiner Seite erstmal auf sich wirken und kontaktieren Sie mich bei Fragen. Schreiben Sie mir gerne auch per Facebook, Instagram, Linkedin oder WhatsApp. Kontakt hier!

 

Vielen Dank für Ihren Besuch!
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