Ich setze mich gegen Gewalt am Arbeitsplatz ein, damit sich Mitarbeiter:Innen und Auszubildende sicher fühlen!
Wie oft haben Sie sich als Unternehmerin schon die Frage gestellt: „Was?! Das kann doch nicht immer alles Mobbing sein?!“. Vielleicht haben Sie Trubel oder kleine Streitigkeiten im Betrieb wahrgenommen, aber an Mobbing hätten Sie als letztes gedacht. Und nun sprechen alle über Mobbing und die Stimmung ist gedrückt. Irgendwie wird oder wurde jetzt jeder gemobbt. Der Begriff Mobbing scheint inflationär zum Synonym für Unhöflichkeiten, Konflikte und alles andere geworden zu sein. Damit müssen Sie befürchten, dass auch die Umwelt Sie als Mobber-Unternehmen wahrnimmt, was auf die schwer rekrutierbaren Fachkräfte nur abschreckend wirken kann. Doch kann zwischen verschiedenen Situationen differenziert werden, um passgenaue Lösungen zu finden!
Zwei oder mehr Parteien sind nicht einer Meinung und streiten mehr oder weniger fair.
Alle Parteien kommunizieren dabei auf Augenhöhe und können jederzeit aus einer Akutsituation bzw. einem Konflikt aussteigen.
Besonders am Anfang sind Konflikte gut lösbar, so dass alle Parteien zufrieden sind.
Eine Person oder eine Gruppe wird gezielt attackiert, damit sie aufgibt und ihren Platz räumt. Die Person oder die Gruppe soll gequält, zermürbt und weggeschafft werden. MobberInnen sind nicht auf der Suche nach Kompromissen und Lösungen! Sie wollen zerstören und zielen auf die persönliche Ebene der betroffenen Personen.
Eine oder mehrere Personen werden benutzt, um persönliche Bedürfnisse zu befriedigen. Das kann der Ausgleich zur schlechten Laune sein oder die Suche nach einem Sündenbock. Lösungen werden gesucht, um kurzfristigen Frieden zu schaffen und damit bei späteren Bedarfen jemand zum Quälen zur Verfügung steht.
Gehen Sie mit Ihren Mitarbeiter:Innen in den Dialog! Sensibilisieren Sie für das Thema Machtmissbrauch und Gewalt und geben Sie Raum für Gespräche. Wirken Sie enttabuisierend!
Im Falle eines schwierigen Konfliktes suchen Sie Unterstützung bei Mediator:Innen. Sie können extern jemanden beauftragen oder intern eine Person ausbilden lassen.
Richten Sie Ihre Personalkultur so aus, dass nicht das Recht des Stärkeren gilt, sondern alle Teammitglieder respektvoll miteinander diskutieren.
Lassen Sie eine oder mehrere Vertrauens-personen wählen, die im Konflikt- und Gewaltfall angesprochen werden können. Sprechen Sie eine neutrale Person an, die von allen akzeptiert wird.
Wenn Sie in Ihrem Unternehmen oder in Ihrer Universität Diskriminierung & Machtmissbrauch erkennen, setzen Sie klare Grenzen! Verzichten Sie auf die Suche nach Kompromissen, da dies die Opfer verletzt. Beenden Sie die Gewalthandlungen.
Ich bin offen für konzeptionelle Jobs und Projekte.
Kontaktieren Sie mich:
Sehr, sehr gerne! Sharing is carring!
Ich setze mich für Mitarbeiter:Innen und Auszubildende ein, die von Gewalt bedroht sind oder bereits betroffen. Wenn ich mir einen Arbeitsplatz herzaubern könnte, dann würde ich kreativ konzeptionieren und Arbeitskreise leiten, um Verbesserungen voran zu bringen.
Mir ist das Etikett der Position egal. Gerne unterstütze ich Sie als Personalreferentin, Personalentwicklerin oder Gleichstellungsbeauftragte. Die Aufgaben sind mir wichtig!
Sehr! Besonders in der Zusammenarbeit mit Professor:Innen, CEOs oder weiteren Entscheidern in hohen Positionen sind Diskretion und ein sensibler Umgang mit Informationen zwingend erforderlich.